Bundesinnenministerin Nancy Faeser besucht die Stiftung Deutsches Forum für Kriminalprävention in Bonn

 

Am 03. April 2025 hat sich Bundesinnenministerin Nancy Faeser vor Ort einen vertieften Einblick in die Arbeit des DFK verschaffen können.

"Mit der Stiftung Deutsches Forum für Kriminalprävention haben wir einen hoch vernetzten Partner im Bereich Kriminal- und Gewaltprävention an unserer Seite“ sagte Nancy Faeser.

Derzeit hat Bundesinnenministerin Nancy Faeser die Präsidentschaft über das Kuratorium inne, das sich aus Vertretungen von Bund, Ländern, Wirtschaft und Verbänden, Gewerkschaften, Religionsgemeinschaften sowie kommunalen Spitzenverbänden zusammensetzt. In dieser Funktion leitete sie auch die letzte Kuratoriumssitzung am 20. November 2024. Dort betonte sie den ganzheitlichen Ansatz des BMI bei der Kriminalitätsbekämpfung: Gesetzgebung, Forschung, Strafverfolgung, Deradikalisierung und nicht zuletzt Prävention. Das BMI sei froh, das DFK dabei als hoch vernetzten Partner an seiner Seite zu haben.

Nachdem Bundesinnenministerin Nancy Faeser bereits im Januar dieses Jahres die durch das BMI geförderte "starke Stelle“ des DFK besucht hat, nutzte sie den aktuellen Termin, um vertiefte Einblicke in weitere Schwerpunkte der Arbeit des DFK zu erlangen und sich fachlich mit den Mitarbeitenden auszutauschen. In dem durch das BMJ geförderten Projekt KomPraev baut das DFK eine breite Unterstützungsstruktur für Kommunen auf und fördert deren Vernetzung. Das relevante Wissen wird im Informationsportal "Kommunale Prävention" für die kommunalen Präventionsakteure gebündelt. Das Projekt greift damit nahtlos mit den durch das BMI geförderten Maßnahmen im Rahmen der Allianz zum Schutz kommunaler Amts- und Mandatsträger ineinander. Kriminal- und Gewaltprävention sind zentrale gesamtgesellschaftliche Aufgaben. Der Arbeit des DFK kommt hierbei aufgrund seiner guten Vernetzung besondere Bedeutung zu.

Vor Ort dankte Faeser dem Team des DFK für sein Engagement: "Präventionsarbeit – und damit die Arbeit der Stiftung Forum für Kriminalprävention – ist unverzichtbar für eine ganzheitliche Sicherheits- und Innenpolitik."

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